… unser Qualitäts-, Beschwerde- und Informationssicherheitsmanagement weiter professionalisieren:
Die Managementsysteme entsprechen den grundlegenden Anforderungen einschlägiger Standards

… unser Leistungsportfolio weiterentwickeln und unsere Kund:innen aktiv für nachhaltigere Alternativen begeistern:
Mindestens 50 % der von uns umgesetzten Projekte können als „nachhaltig“ (ökologisch, ökonomisch und sozial) klassifiziert werden (2021: 2 %)

… die Umwelt- und Sozialverträglichkeit der Produktpalette steigern:
80 % der von uns eingesetzten/verwendeten Materialien genügen unseren Anforderungen an ein nachhaltiges Produkt

… unsere Lieferkette nach Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ausrichten:
Alle Schlüssel-Dienstleister:innen haben sich zur Einhaltung unseres „Supplier Code of Conduct“ verpflichtet und ein internes Self-Assessment durchlaufen

… die Möglichkeiten zur Verkleinerung unseres ökologischen Fußabdrucks umfänglich nutzen:
Bei Geschäftsreisen und auf dem Weg zur Arbeit sind klimafreundliche Alternativen die erste Wahl, unsere Recycling-Quote für Büroabfälle liegt bei 80 % (2021: 50 %)

… ein Umweltmanagementsystem implementieren:
Material- und Stoffströme werden systematisch erfasst und die Ressourceneffizienz kontinuierlich gesteigert

… unser Weiterbildungsangebot erweitern:
Ethik- und Nachhaltigkeitsschulungen sind fester Bestandteil unseres akademie-Katalogs

… Vielfalt und Chancengleichheit weiter stärken:
Wir kennen unser Gender-Pay-Gap, arbeiten aktiv auf Entgeltgleichheit hin und engagieren uns für das Gemeinwohl