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EXPO 2025 – familie redlich inszeniert Thüringens Auftritt in Japan

Osaka, 30 Grad, 70 % Luftfeuchtigkeit – und 100 % Engagement: Im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Landwirtschaft und ländlichen Raum hat familie redlich den Länderauftritt Thüringens auf der World Expo 2025 in Japan konzipiert und realisiert. Ein interkulturelles Großprojekt, das zeigt, wie modernes Standortmarketing heute aussehen kann.  

Den Höhepunkt bildeten die Ländertage vom 16. bis 19. Juni. Hier präsentierte sich Thüringen von seiner lebendigsten Seite – mit einem Programm, so vielseitig wie der Freistaat selbst. 

Voller fr-Einsatz für Thüringen auf der Weltbühne


Von der ersten Idee bis zum letzten Give-Away kamen bei diesem Auftrag sämtliche Teams zum Einsatz: Konzeption, Eventmanagement, Projektsteuerung, Grafikdesign, Social Media, Redaktion und Presse – alle haben an einem Strang gezogen. Unsere Leistungen umfassten die gesamte Entwicklung und Durchführung des Auftritts – mit allem, was dazugehört: vom akribisch geplanten Bühnenprogramm über interaktive Content-Formate bis zum liebevoll gestalteten Nachschlagewerk für Thüringen-Fans: „
100 Geschichten. 100 Überraschungen.“  

Auch vor Ort waren wir präsent: Drei unserer Kolleg:innen reisten mit nach Osaka und sorgten für einen reibungslosen Ablauf – trotz Zeitverschiebung und subtropischem Klima. 

Programm-Highlights? Zahlreiche. 

  • Moderation im Doppelpack: Marco Schreyl führte gemeinsam mit dem Radiomoderator Akira Kashima durch das Programm – im charmanten Dialog zwischen Thüringen und Japan. Gemeinsam berichteten sie von Thüringer Klößen, Carl Zeiss, Max Langenhahn und dem Kyffhäuser-Denkmal – unterhaltsam, pointiert, und gut eingespielt. Der direkte Austausch mit den Besucher:innen? Durchweg positiv. 
  • Felix Reuter als musikalischer Brückenbauer: Der Pianist und Improvisationskünstler begeisterte das internationale Publikum als Johann Sebastian Bach – dem berühmtesten Sohn der Stadt Eisenach – mit einem virtuosen Mix aus Musik, Anekdoten und Humor. 
  • Zeit für Selfies: Auch als Walking Act im barocken Perücken-Look war Bach auf dem Gelände unterwegs – ein allseits beliebtes Fotomotiv.  
  • Tradition im Taschenformat: Interaktive Kreativ-Workshops mit Gartenzwergen aus Gräfenroda brachten Farbe und Zipfelmütze ins Expo-Geschehen. 


Was bleibt? 
 


Begegnungen auf Augenhöhe. Interkulturelle Aha-Momente. Wertvolle Learnings. Und das gute Gefühl, dass unsere Arbeit auch auf internationalem Parkett volle Wirkung entfaltet – nachhaltig, nahbar und mit einem klaren Profil für den Standort Thüringen.
 

Mehr zur Expo 2025 und dem Auftritt Thüringens im Deutschen Pavillon: https://www.das-ist-thueringen.de/thueringen-auf-der-expo-2025-in-osaka/